Ein Wort für Dich

Nicht Gott ist schuld an der Ungerechtigkeit, am Leid und an der Gewalt, die in der Welt herrschen, der Verantwortliche dafür heisst Sünde. Obwohl die Meisten, die Sünde nicht mehr verstehen, leiden trotzdem alle unter ihren den Folgen.
Die Sünde ist grundsätzlich eine Zielverfehlung. Der Mensch interessiert sich nicht für Gott und beleidigt ihn mit seinen Worten und Taten. Der Mensch verachtet seinen Schöpfer, möchte es besser wissen als er und verdirbt dadurch seine Umwelt, seine Beziehungen und sein eigenes Leben. Die »Gute Botschaft« ist, dass Jesus unsere Sünden am Kreuz auf sich genommen hat und uns im Gegenzug, seine Gerechtigkeit schenken will. Der Apostel Johannes versichert uns, dass wenn wir auf Jesus vertrauen, ihn um Vergebung bitten und ihn in unser Herz als unseren persönlichen Herrn und Retter aufnehmen, wir zu Kindern Gottes werden (Johannes 1.12). Dank dieser innigen Beziehung mit Gott müssen wir keine Angst mehr haben vor der Zukunft, Einsamkeit, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Krankheit und Tod. Der Apostel Petrus versichert uns in seinem ersten Brief, dass Jesus sich für uns am Kreuz geopfert hat. Er hat unsere Sünden, Krankheiten und Schmerzen getragen, durch seine Wunden sind wir geheilt (1 Petrus 2.24). Jesus verspricht, dass er immer bei seinen Kindern sein wird, er stellt sie unter seinen Schirm und Schatten, er birgt sie unter seinen Flügeln (Psalm 91.1,4). Aber das Grösste an dieser frohen Botschaft ist, dass Gott alle die sich für Jesus entschieden haben, nicht mehr richten, sondern sie nach dem Tod zu sich nehmen wird, damit sie immer bei ihm leben können (Johannes 5.24; 14.1-3).